Wenn Stress den Alltag dominiert

Blütenessenzen für ein gutes Nervenkostüm

(djd/pt). Während in früheren Zeiten hauptsächlich Manager und Leute aus der Chefetage unter Arbeitsstress litten, trifft es heutzutage fast alle. Schon in der Grundschule fühlen sich die Kleinen unter Leistungsdruck, viele Frauen leiden unter der Doppelbelastung von Haushalt und Beruf, etliche Arbeitnehmer fürchten um den Verlust ihres Arbeitsplatzes. Nach Feierabend wird versucht, Liegengebliebenes zu erledigen, für Entspannung und Erholung bleibt nur wenig Zeit. Doch wenn in Beruf und Privatleben ständig hohe Aufmerksamkeit und Konzentration gefordert sind, kann die innere Ruhe leicht aus dem Gleichgewicht geraten.

Entspannung und Bewegung als Ausgleich

Der Zwang, möglichst leistungsfähig zu bleiben, kann schnelle Ermüdung, Gedächtnisschwäche oder Burnout-Symptome nach sich ziehen. Daher ist es wichtig, rechtzeitig gegenzusteuern und in der Freizeit für Ausgleich zu sorgen. Entspannungsbäder, Massagen, ausgiebige Spaziergänge oder ein Treffen mit Freunden sind eine Wohltat für das Gemüt. Vor allem sportliche Aktivitäten gelten als Stresskiller Nummer eins. Bei körperlicher Bewegung wird das Stresshormon Kortisol abgebaut. Volkshochschulen bieten das Erlernen von Entspannungstechniken wie Yoga oder autogenem Training an. Diese Praktiken sollen dazu beitragen, in hektischen Situationen nicht in Stress zu geraten.

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Natürliche Hilfen

Eine leckere Alternative, den täglichen Belastungen auf natürliche Weise schnell und einfach zu begegnen, sind beispielsweise die zuckerfreien Original Lemon Pharma Bachblüten-Pastillen (Apotheke). In belastenden Situationen oder unterwegs gelutscht, können die bekannten Blütenessenzen einen wohltuenden Einfluss auf menschliche Gemütszustände haben - das entdeckte der englische Arzt Dr. Edward Bach bereits in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Die beigefügten Vitamine und Spurenelemente helfen, die Nerven zu stärken. Auch bestimmte Nahrungsmittel, wie Mandeln, Bananen oder Milch, gelten aufgrund des enthaltenen Tryptophans als Stresskiller.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),